GOLD, 3 x SILBER und 2 x BRONZE

Am 10. März fanden sich in Döbeln 208 Judoka der U11 und U13 zusammen, um ihre Kräfte zu messen. Nach den Turnieren in Freital und Hagenwerder im Januar war dies wieder der erste Wettkampf.

In der Altersklasse U11 setzten sich die Zwillinge Greta und Kira Heimburger mit dem 2. und 3.Platz in der gleichen Gewichtsklasse durch. Salila Brückmann verlor leider den Kampf um Platz 3 und belegte den 5.Platz. Ebenfalls im Kampf um Platz unterlag Johann Rygol knapp dem Favoriten aus Rammenau. Johann kann aber nach 5 Kämpfen auf 3 Gewonnene blicken. Eine hoffnungsvolle Bilanz.

Justus Hummert konnte sich in der Hauptrunde mit 3 vorzeitigen Siegen bis ins Finale kämpfen. Dort unterlag er jedoch dem Judoka von Döbeln. Über den 2. Platz konnte er sich dann aber doch freuen.

Für die U13 war der Wettkampf eine Station auf dem Weg zur Bezirksmeiserschaft. Die Turniere in Döbeln und Lübben, nächste Woche, sollen  als Vorbereitung zur BEM am 24.3. in Neustadt dienen.

Jaromir Raderecht startete mit einem Sieg sicher in die Hauptrunde. Er konnte aber diese Leichtigkeit nicht halten und musste sich dann auch im Kampf um Platz 3 geschlagen geben. Marian Korzeniak war sehr traurig, dass er in seiner Gewichtsklasse keine Gegner hatte. So belegte er in seiner Gewichtsklasse den 1.Platz kampflos und setzte sich das Ziel bis Lübben Gewicht zu machen und die 500g zur höheren Gewichtsklasse draufzupacken. Kevin Kövesi startete nach seinem Vereinswechsel das erste Mal für Arashi und belegte den 2.Platz.

Julius Hummert startete mit einer Niederlage in das Turnier. Er fand aber dann über die Hoffnungsrunde zu einer bemerkenswerten Sicherheit. Nach 3 vorzeitig beendeten siegreichen Kämpfen freute er sich über den 3.Platz.

Wir wünschen unseren Sportlern nächste Woche in Lübben viel Glück. Dort starten alle Altersklassen von U9 bis U18 an 2 Wettkampftagen. Eine Besonderheit ist dort in der U18 der Start einer Auswahl des Bezirkes Dresden. Von Arashi wird auch ein Sportler in dieser vertreten sein.

Viel Erfolg!   

 Text: Klaus Schlootz